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Wolfgang Schaub

Wer ich bin

  • Geboren: 1944 in Heidelberg
  • Beruf: ehemals Chemiker, dann Bürohengst, seit 2000 befreiter Rentner
  • Bergwanderer seit 1952
  • Höhenbergsteiger bis 2000:

              Dufourspitze des Monte Rosa im Alleingang, 1967 — 4634m

              Montblanc im Alleingang im zweiten Anlauf, 1970 — 4808m
              Matterhorn, 1970 — 4478m

              Popocatépetl im Alleingang, April 1974 — 5452m

              Citlaltépetl (Pico de Orizaba) im Alleingang, April 1978 — 5636m

              Cotopaxi 1979 — höchster Vulkan der Erde, 5897m

              Ixtaccíhuatl 1980 im dritten Anlauf im Alleingang — 5230m

              Chimborazo, 16. Oktober 1980 — Höchster der Erde vom Mittelpunkt aus gemessen, 6263m

              Fuji-san 1978 und 1989 — 3776m

              Ararat 1990 — höchster Berg der Bibel, 5137m

              Kilimandscharo 1991 — höchster Berg Afrikas, 5895m

              Kasbek 1993 — 5047m

              Elbrus 1993 — höchster Berg Europas, 5642m

              Parikrama um den heiligen Berg Kailash 1994

              Aconcagua, erfolgreich im dritten Anlauf, solo, 16. Januar 1997, 100 Jahre nach der
                              Erstbesteigung — höchster Berg auβerhalb Asiens, 6952m

              Gescheiterter Versuch am Pik Lenin 1999          

              Thabana Ntlenyana, 2011 — 3482m

 

       • Ab etwa 2010: Aktiv in Sachen Quellen, Extrempunkte Deutschlands, Merkwürdigkeiten
         der Grenze Deutschlands und Gründung eines eigenen Staats

       Ab 2016: Aktiv in Sachen Grenzen
 

Wo man mich findet

Luisenstrasse 13

D-65779 Kelkheim/Taunus   (wenn ich nicht unterwegs bin)

Tel. +49 (0)6195 - 64298 

E-mail: siehe Impressum



Wie ich aussehe




Nach der Rückkehr aus Russland Sommer 2008




Sommer 2005, auf dem Rückzug vom Mt'a Shani im georgischen Kaukasus, mit zerfetztem Hosenboden




Was ich singe, allein auf einsamer Landstraße


 


Ziehn wir dahin durch Braus und durch Brand,
Klopfen bei Veit und Velten.
Huldiges Herze und helfende Hand
Sind ja so selten, so selten.
Weiter uns wirbelnd auf staubiger Straß
Immer nur hurtig und munter;
Ob uns der eigene Bruder vergaß,
Uns geht die Sonne nicht unter.

Aber da draußen am Wegesrand,
Dort bei dem König der Dornen.
Klingen die Fiedeln ins weite Land,
Klagen dem Herrn unser Carmen.
Und der Gekrönte sendet im Tau
Tröstende Tränen herunter.
Fort geht die Fahrt durch den wilden Verhau,
Uns geht die Sonne nicht unter.

Bleibt auch dereinst das Herz uns stehn
Niemand wird Tränen uns weinen.
Leis wird der Sturmwind sein Klagelied wehn
Trüber die Sonne wird scheinen.
Aus ist ein Leben voll farbiger Pracht,
Zügellos drüber und drunter.
Speier und Spötter, ihr habt uns verlacht,
Uns geht die Sonne nicht unter.

                                                                               Fritz Sotke – 1902 – 1970

 




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